Montenegro ist ein Staat an der südöstlichen Adriaküste. Auch wenn das Land mit rund 670.000 Einwohnern recht klein ist, lohnt eine Montenegro-Reise allemal. Besonders die Küstenlandschaft lockt Touristen in den Balkanstaat. Sie ist gekennzeichnet durch steile Felsen und zahlreiche Buchten. Die Bucht von Kondor diente lange Zeit als Naturhafen und wichtiger Flottenstützpunkt. Mit 108 Kilometern Küstenlänge ist sie die bedeutenste Bucht von Montenegro und gehört aufgrund ihrer außergewöhnlicher Felsformationen zum UNESCO Weltkulturerbe. Zahlreiche Küstenstädte haben sich hier angesiedelt und profitieren von den unterirdischen Quellen und somit vom wasserreichsten Küstenabschnitt der montenegrinischen Küste. An der montenegrinischen Riviera hingegen finden Besucher bei ihrer Montenegro-Reise Riffe und kleinere Eilande vor.
An der Küste von Montenegro herrscht beinahe ein subtropisches Klima. Montenegro-Reiseführer weisen darauf hin, dass das Land zwar über den wärmsten Bereich der Adria verfügt, allerdings gibt es dort auch sehr hohe Niederschläge. Dies wirkt sich günstig auf die Vegetation aus: Zahlreiche Zypressen, Palmen und Oleanderbüsche prägen das Bild des Küsenabschnitts. Beste Reisezeit für Montenegro: Juni. Hier klettern die Temperaturen auf 26 Grad Celsius und die Niederschläge sind am geringsten. Im Juli und August kann es bei rund 30 Grad Celsius dann richtig heiß werden bei ebenfalls noch recht geringen Niederschlägen. Und was das Land noch alles zu bieten hat, erfährst du hier in unserem Montenegro Reiseführer!
