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Walpurgishalle Thale

Die Walpurgishalle in Thale ist ein im altgermanischen Stil erbautes Blockhaus unterhalb des Hexentanzplatzes im Harz. 1901 von Bernhard Sehring nach der Idee des Malers Hermann Hendrich errichtet, beherbergt sie heute fünf Gemälde, welche allesamt Szenen aus der Walpurgisnacht aus dem Werk Faust von Johann Wolfgang von Goethe darstellen.

(Irrlichtertanz, Mammonshöhle, Hexentanz, Windsbraut und Gretchenerscheinung)

Ihren Namen hat die Walpurgishalle von der heiligen Walburga, welche im 8.Jh. In Süddeutschland lebte und der zu Ehren auch das Gedenkfest der Walpurgisnacht als Tanz in den Mai in Europa gefeiert wird. Im Eingangsbereich der Walpurgishalle befindet sich ein Opferstein, über dem Eingang ragt der Kopf Odins in den Himmel und die Türen werden von Pferdeköpfen aus Holz geschmückt, die Odins Pferd Sleipnir darstellen sollen.

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