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UNESCO Weltkulturerbe Brandenburg

UNESCO Weltkulturerbe Glienicker Brücke
Eingebettet in eine herrliche Seen- und Waldlandschaft und in unmittelbarer Nähe zu Berlin, kann man in Potsdam eine einzigartige Zeitreise durch die Kunst-, Kultur- und Architekturgeschichte in Brandenburg unternehmen. Die ehemalige Residenzstadt von brandenburgischen Kurfürsten, preussischen Königen und deutschen Kaiser wurde durch die Handschrift berühmter Künstler und Architekten geprägt und gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Glienicker Brücke, von der man unter anderem einen herrlichen Blick zum Schloss Babelsberg genießen kann, verbindet Potsdam und Berlin.

UNESCO Weltkulturerbe Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin

  • UNESCO Weltkulturerbe Muskauer Park

Das Neue Schloss im Muskauer Park (Park Muzakowski) ist zusammen mit dem Park im Juli 2004 als gemeinsames polnisch-deutsches Kulturerbe in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen worden. Der Park wurde an beiden Ufern der Neiße entlang der von 1815 bis 1844 bestehenden deutsch-polnischen Grenze von Prinz Hermann von Pückler-Muskau als harmonisches Gartenkunstwerk angelegt. Er beeinflusste die Landschaftsarchitektur in Europa und Amerika. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Polens und Deutschlands bei seiner Restaurierung ist beispielhaft.

  • UNESCO Weltkulturerbe Schloss Sanssouci

Zum bedeutendsten UNESCO Weltkulturerbe in Brandenburg gehört das zur Landeshauptstadt Potsdam zählende Schloss und Park Sanssouci. Hier erwarten den Besucher zahlreiche Kleinode, wie die Bildergalerie, die Neuen Kammern und das Chinesische Haus. Unbedingt sehen sollte man auch das Neue Palais, das Schloss Charlottenhof und die Römischen Bäder. Zahlreiche Live-Events und Openair-Veranstaltungen vor und in historischer Kulisse begeistern jährlich Tausende Besucher. Die Potsdamer Schlössernacht und Musikfestspiele Potsdam Sanssouci gehen mit bestem Beispiel voran.

  • UNESCO Weltkulturerbe Park Branitz mit Schloss

Ein Spaziergang der besonderen Art erwartet den Brandenburg Reisenden im Park Branitz. Mit seinen verschlungenen Wegen, fantasievollen Blumenbeeten und künstlichen Seen gilt der Park als Meisterwerk deutscher Landschaftsgärten. Schloss, Kavalierhaus und Marstall sind harmonischer Teil der Landschaft. Der Schriftsteller, Weltenbummler und Gartenkünstler Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestaltete ab 1845 den Park. Im Schloss informiert ein Museum über Leben und Werk des Fürsten, der 1871 in der Seepyramide seines Parks beerdigt wurde.

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UNESCO Weltkulturerbe Brandenburg Infos

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